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?? Na, ist es soweit ?? Ein Überschuldetes Land muss auf Kosten der Beamten sparen. Es reicht noch nicht einmal mehr für Stiefel.

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??  Na, ist es soweit ??  Ein Überschuldetes Land muss auf Kosten der Beamten sparen. Es reicht noch nicht einmal mehr für Stiefel.  Empty ?? Na, ist es soweit ?? Ein Überschuldetes Land muss auf Kosten der Beamten sparen. Es reicht noch nicht einmal mehr für Stiefel.

Beitrag von Admin Do Okt 01, 2020 7:14 pm

Admin schrieb: 23

Marode und Überschuldet der Weg in die Insolvenz wird immer kürzer.

Da will man uns Bürgern doch allen ernstes erzählen
* *  Grund: Die Bundespolizei habe ihre Ausstattung noch einmal geprüft – und sei zu dem Schluss gekommen, dass Fußkälte nur einen „geringen Prozentsatz“ der Beamten störe.  *  *  
lol!  

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THERMO-SOCKEN STATT RICHTIG WARMES SCHUHWERK
Keine Winterstiefel für die Bundespolizei

Einige Bundespolizisten könnten diesen Winter im Dienst kalte Füße bekommen!

Denn obwohl im Bundeshaushalt 3,5 Millionen Euro für neue Winterstiefeln vorgesehen waren, wollen die Verantwortlichen nun auf deren Anschaffung verzichten. Das berichtet der „Spiegel“ in seiner nächsten Ausgabe (41/2020).

Grund: Die Bundespolizei habe ihre Ausstattung noch einmal geprüft – und sei zu dem Schluss gekommen, dass Fußkälte nur einen „geringen Prozentsatz“ der Beamten störe. Das gehe aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Victor Perli (Linke) hervor, schreibt der „Spiegel“.

Im vergangenen Winter habe es bei einem „kälteempfindlichen Personenkreis“ einen „mehrmonatigen Trageversuch“ mit Funktionssocken für den Winter gegeben.

Ergebnis des Tests: Die Wintersocken wärmten „im Vergleich zur dienstlich bereitgestellten ­Funktionssocke (halblang) gleichwertig bzw. minimal besser“.

Folge: Neben 24 000 Paar herkömmlichen Einsatzstiefeln für insgesamt 2,4 Millionen Euro sollen auch ­Thermosocken angeschafft werden, „da thermische Bedingungen bei jedem Bedarfsträger subjektiv wahrgenommen“ würden.

Rückblick: Die Winterstiefel wurden im ver­gan­ge­nen Jahr versprochen, nachdem 2018 Polizisten Ein­sät­ze bei bis zu mi­nus 20 Grad un­ter an­de­rem im Erz­ge­bir­ge leis­ten muss­te.

Wie der „Spiegel“ 2019 berichtete, hätten Be­am­te der Bun­des­be­reit­schafts­po­li­zei und der Di­rek­ti­on Pir­na in Sach­sen vor zwei Jahren um bes­se­re Fuß­be­klei­dung nachgesucht – doch die zu­stän­di­ge Be­schaf­fungs­stel­le der Bun­des­po­li­zei lehnte ab: Wenn sie kal­te Füße hät­ten, soll­ten sie doch ein zwei­tes Paar So­cken an­zie­hen, hieß es damals.

So ähnlich wird das Problem jetzt ja auch gelöst – allerdings nach vielem Hin und Her.

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