Giffey behält Doktortitel trotz 27 Täuschungen ! !

Admin schrieb:Die Tendenzen zu den Entwicklungsländern zeigt immer mehr Parallelen an.

Lug & Trug bis in die höchsten Polit Kreise und der Bürger schaut dämlich wie eine Horde Schafe .
Eine zarte Rüge und damit ist alles erledigt .
Die Gestze hingegen sehen das ganz anders . Durch Ihren BETRUG und nichts anderes ist das ,
begeht die Dame eine Straftat.

Admin schrieb:§ 132a
Mißbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen

(1) Wer unbefugt
1. inländische oder ausländische Amts- oder Dienstbezeichnungen, akademische Grade, Titel oder öffentliche Würden führt,
2. die Berufsbezeichnung Arzt, Zahnarzt, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Psychotherapeut, Tierarzt, Apotheker, Rechtsanwalt, Patentanwalt, Wirtschaftsprüfer, vereidigter Buchprüfer, Steuerberater oder Steuerbevollmächtigter führt,
3. die Bezeichnung öffentlich bestellter Sachverständiger führt oder
4. inländische oder ausländische Uniformen, Amtskleidungen oder Amtsabzeichen trägt,

wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Den in Absatz 1 genannten Bezeichnungen, akademischen Graden, Titeln, Würden, Uniformen, Amtskleidungen oder Amtsabzeichen stehen solche gleich, die ihnen zum Verwechseln ähnlich sind.

(3) Die Absätze 1 und 2 gelten auch für Amtsbezeichnungen, Titel, Würden, Amtskleidungen und Amtsabzeichen der Kirchen und anderen Religionsgesellschaften des öffentlichen Rechts.

(4) Gegenstände, auf die sich eine Straftat nach Absatz 1 Nr. 4, allein oder in Verbindung mit Absatz 2 oder 3, bezieht, können eingezogen werden.

27 Mal kopiert – und trotzdem ist nichts passiert.

Der Allgemeine Studierendenausschuss der Freien Universität Berlin (AStA FU) hat einen bislang geheimen Schlussbericht über die Plagiatsprüfung von Bundesfamlienministerin Franziska Giffey veröffentlicht.
Der Inhalt: brisant!

Das Protokoll belegt das wahre Ausmaß der Inkorrektheiten in Giffeys Doktorarbeit: 27 eindeutige Plagiate!

Klartext: In dem „Schlussbericht des Gremiums zur Überprüfung der Dissertation von Frau Dr. Franziska Giffey“ fand das Prüfungsgremium insgesamt 27 Textstellen, an denen die Ministerin einfach bei fremden Autoren abschrieb.

︎ An fünf Stellen fanden die Gutachter demnach „klassische Plagiate“. Bedeutet: Stellen, an denen ganze Sätze oder noch größere Textpassagen wörtlich aus einer nicht genannten Quelle übernommen wurden.

︎ An 22 weiteren Stellen übernahm die heutige Familienministerin Textpassagen zwar nicht wortwörtlich, dafür aber sinngemäß und ohne die eigentlichen Autoren als Quellen anzugeben.

Trotzdem entschied das Gremium letztes Jahr, lediglich eine Rüge gegen Giffey auszusprechen.
Ein Entzug des Doktortitels – Fehlanzeige!
Den Schlussbericht versuchte das Präsidium der Freien Universität zudem hartnäckig unter Verschluss zu halten.

Erst nachdem der AStA erfolgreich Widerspruch eingelegt hatte, sei der Bericht im September 2020 schließlich herausgegeben worden.

Nach Bekanntwerden des vollständigen Plagiatsausmaßes fordert der AStA nun ein neues Prüfungsverfahren – und Giffey den Doktortitel zu entziehen.

„Das Präsidium muss jetzt erneut entscheiden und Giffeys Doktortitel entziehen, da die Rüge rechtswidrig war.
Sollte Giffey nicht nur das Amt der Bürgermeisterin von Michael Müller übernehmen, sondern auch das der Wissenschaftssenatorin, wäre das eine Bankrotterklärung für den Wissenschaftsstandort Berlin“, so AStA-Referent Janik Besendorf.

Hintergrund: Vor knapp einem Jahr, am 30. Oktober 2019, gab das Präsidium der FU Berlin bekannt, den Doktortitel von Frau Giffey nicht zu entziehen und stattdessen eine Rüge zu erteilen.

QUELLE -KLICK HIER

Hat eigentlich irgendjemand in dem Schmierentheater nen ehrlich erworbenen Titel für iwas?