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Nix da : WIR SCHAFFEN DAS. Genau darum geht es !!

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Beitrag von Admin Di Okt 13, 2020 2:47 pm

Admin schrieb:
Endlich mal einer der es verstanden hat. Zwar spät, aber darum geht es  ❗❗

Die Neue Elite der Diktatorin ist ihr Elend selbst in Schuld.

Als halbwegs normal denkender Mensch,
sollte man auch über die Kinderplanung nachdenken.

Atomphysiker haben ja gerne 1500 Kinder und alle müssen Hunger leiden.
Aber hey,
Scheiß drauf, ruf up de Mutti und noch ein paar Kinder in die Welt setzen.

Jetzt möchten mir Gutmenschen und Realitätsverweigerer erzählen :  Ich muss diese Menschen retten.

Idiot
Warum sollte ich das  ❓
Ich denke das sind alles Atomphysiker oder Fachkräfte.
Aber dafür das es so nicht weitergehen kann, dafür reicht deren Wissen nicht aus  ❓

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JOB WEG, LEBEN IN ARMUT
Jetzt reicht’s ihm! Türke nennt sein 19. Kind „Genug“

Er hätte sich doch auch einfach sterilisieren lassen können. Doch Zeher Gezer hatte eine viel bessere Idee, wie er der „Kinderflut“ in seinem Haus Herr werden könnte: Für sein 19. Kind wählte er einen Namen, der ihm selbst als Mahnmal dienen soll: Er nannte seine Tochter Yeter – auf Deutsch bedeutet das schlicht „Genug“.

Eine recht uncharmante Namenswahl, über die das türkische Portal „tigrishaber“ berichtet. Dahinter steckt offenbar ein trauriges Motiv: Der Multi-Papa aus Diyarbakir (Südosten der Türkei) verlor während der Corona-Pandemie seinen Job, hat nun keine Chance mehr, seine riesige Familie zu versorgen.

Es fehlt an allem: Essen und Kleidung sind nicht mehr ausreichend vorhanden, auch der Schulbesuch ist für einige der Kinder nicht mehr möglich. Ein Leben in Armut!

Deshalb wandte sich Gezer an die höchstmögliche Instanz seines Landes – an Präsident Recep Tayyip Erdogan (66). Sein verzweifelter Appell: „Wir leben im Elend. Wenn wir nicht bald Hilfe bekommen, werden wir alle an Hunger sterben.“

Er sieht aber ein: In seine missliche Lage hat sich Gezer hauptsächlich selbst gebracht.

Er sagte im türkischen TV: „Wenn ich gewusst hätte, dass ich in Armut gerate, hätte ich nicht so viele Nachkommen gezeugt.“ Seinen täglichen „Reminder“, die kleine Yeter, ruft er jetzt jeden Tag – wie praktisch – bei ihrem ungewöhnlichen Namen.


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