Germany-First
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Laschet attackiert Continental wegen geplanter Werksschließung

Nach unten

Laschet attackiert Continental wegen geplanter Werksschließung  Empty Laschet attackiert Continental wegen geplanter Werksschließung

Beitrag von Admin Fr Sep 18, 2020 3:53 pm

Idiot

Wie immer darf man sich an die Birne langen .
Flaschet ,
der in seinem Napoleonischen Größenwahn seine Wurzeln in " Karl den Großen " sucht , attackiert die Industrie .

Razz
Na ja ,
Maulen und Meckern kann man ja mal , immerhin befinden wir uns im Wahlkampf-Modus .


Admin schrieb:Der Reifenhersteller will sein Werk in Aachen dichtmachen. Der NRW-Ministerpräsident übt scharfe Kritik an den Plänen – und hält dabei auch die Kommunikation des Konzerns für inakzeptabel.

Ganz klar Gesprochen : mir tun alle diese Arbeitnehmer von Conti Leid .

scratch  Wirklich alle ?

Die , die ihre Stimme bei der letzen Wahl den Grünen gegeben haben ,
die Klammer ich aus  ! Wer seinen eigenen Untergang wählt , dem geschieht es nicht besser !


Das die fehlende Kommunikation für den Arsch ist , darüber braucht man eigentlich nicht weiter sprechen .
Aber hier fängt das Problem der heutigen Zeit auch schon wieder an .

Alleine schon die Erklärung ,
dass auf Grund der Irrsinnigen Politk der Grünen - die gesamte Automobil Industrie eingebrochen ist ,
könnte ein weiteres Problem darstellen .

Argumentation in der Richtung E-Autos benötigen auch Reifen --- ist Bullshit .
Natürlich benötigen E-Autos auch Reifen - aber von welchen Zahlen reden wir da eigentlich ??

Lächerlich geringe Stückzahlen und der Markt besteht nicht nur aus Conti .

affraid Meiner Meinung nach ,
bekommt der Kleine Flaschet jetzt die Riessen Panik.
Conti baut fast 2000 Stellen ab
Tagebau in der Region geht auch den Bach runter mit zig tausend Arbeitsplätze
Zulieferer die es Zwangsläufig auch erwischen wird , da sind die Zahlen nicht zu erfassen



Admin schrieb:Berlin Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat die Continental-Führung wegen der geplanten Schließung des Reifenwerks in Aachen heftig kritisiert. „Die Art und Weise, wie die Continental AG die beabsichtigte Schließung des traditionsreichen Reifenwerks in Aachen kommuniziert hat, ist für die Landesregierung inakzeptabel“, sagte Laschet dem Handelsblatt. Das Vorgehen des Konzerns habe „mit der in Nordrhein-Westfalen und Deutschland gewachsenen Unternehmenskultur und Partnerschaft nichts zu tun“.

In einer solchen Phase ohne Vorabstimmung mit den Arbeitnehmervertretungen und der Landespolitik umfassende Werksschließungen und einen massiven Arbeitsplatzabbau zu verkünden, passe nicht zur Tradition des Miteinander von Arbeitgebern und Arbeitnehmern und Politik in Nordrhein-Westfalen, so Laschet weiter.

Bei Continental steht eines der beiden großen deutschen Reifenwerke vor dem Aus. Der Dax-Konzern plant, angesichts der Absatzkrise in der Autoindustrie die Produktion in Aachen – neben dem hessischen Korbach zentraler zweiter Reifenstandort im Inland – mit derzeit rund 1800 Jobs dichtzumachen. Der Aufsichtsrat müsse aber noch zustimmen. Man gehe von einem Zieldatum Ende 2021 aus, hieß es.

Laschet kündigte an, dass sich die Landesregierung dafür einsetzen werde, das Aachener Reifenwerk, das modernste Autoreifen mit hoher Profitabilität produziert, zu halten. „Wir fordern das Unternehmen auf, gemeinsam mit allen Beteiligten eine sozialverträgliche Lösung zu erarbeiten. Es liegt jetzt am Aufsichtsrat, den Ruf des Unternehmens als Partner zu retten und den angerichteten Schaden zu beheben. Für konstruktive Gespräche stehen wir dabei jederzeit zur Verfügung“, sagte Laschet.Erhebliche Einschnitte

Der Konzern aus Hannover kämpft wegen der Absatzkrise und des Strukturwandels in der Autoindustrie mit Verlusten und will noch mehr Standorte als zunächst bekannt schließen. In einigen zukunftsträchtigen Sparten wie Elektronik und Software werden neue Jobs geschaffen, bei klassischer Technik für Verbrennungsmotoren oder Hydraulik gibt es allerdings auch erhebliche Einschnitte.

Nach jüngstem Stand ging Conti davon aus, dass der Wandel zu E-Mobilität und Digitalisierung Folgen für 30.000 der mehr als 232.000 Arbeitsplätze haben dürfte. Diese könnten „verändert, verlagert oder aufgegeben“ werden. 13.000 der fraglichen Jobs sind in Deutschland angesiedelt.Doch die Reifensparte des mit hohen Verlusten kämpfenden Autozulieferers ist bisher vergleichsweise profitabel. „Der Kahlschlag ist weder mit der Transformation der Autoindustrie zu begründen, noch mit der Coronakrise“, sagte Francesco Grioli, IGBCE-Vorstand und Conti-Aufseher. „Das ist schlicht Streichen um des Streichens Willen.“ Die Vizechefin der IG Metall, Christiane Benner, kündigte Widerstand an: „Wir werden nicht zulassen, dass ein Traditionskonzern kaputtgespart wird.“ Betriebsräte hatten schon beim grundsätzlichen Sparkurs vor einem „folgenschweren Konflikt“ gewarnt.

Die von einer möglichen Werksschließung betroffenen Mitarbeiter wollen an diesem Mittwoch protestieren. Bei der Veranstaltung wird auch der nordrhein-westfälische Arbeitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) sprechen und die Forderungen der Landesregierung betonen.


Quelle : https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/autozulieferer-laschet-attackiert-continental-wegen-geplanter-werksschliessung-/26191868.html?ticket=ST-746402-4zr1LQJXy0emGgVm9AHd-ap1
Admin
Admin
Admin

Anzahl der Beiträge : 178
Anmeldedatum : 25.08.20

https://germany-first.forumieren.de

Nach oben Nach unten

Nach oben


 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten