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Shukri E. erwürgte Vierfach-Mutter nach Streit

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Shukri E. erwürgte Vierfach-Mutter nach Streit  Empty Shukri E. erwürgte Vierfach-Mutter nach Streit

Beitrag von Admin Di Aug 25, 2020 7:58 pm

affraid

Wieder einmal hat ein Atomphysiker zugeschlagen .
Wobei man sich jetzt schon die Frage stellt : IST ES SCHON DAS 2 X  ??

Der absolute Irrsinn dabei  : ▶︎ 2010 wurde der Iraker vorzeitig entlassen und abgeschoben.

Dortmund – Der Anwalt aus Oldenburg versuchte alles, um zu verhindern, dass Fotos seines Mandanten gemacht werden. Als dieser am Dienstag mit einer Akte vor dem Gesicht den Gerichtssaal betrat, ging der Verteidiger noch mit ausgebreiteten Armen vor dem Angeklagten her. Vergeblich hatte der Jurist mit einem Antrag an das Dortmunder Schwurgericht versucht, Fotoaufnahmen zu verhindern.

Wie es scheint, hat der inhaftierte Shukri E. (42) allen Grund, sich zu verstecken. Er soll seine Frau getötet haben – nicht die erste Bluttat des Mannes! Deshalb hat die Staatsanwaltschaft ihn wegen „Totschlags in einem besonders schweren Fall“ angeklagt.Tödlicher Streit am Rosenmontag

Den Ermittlungen zufolge hatte sich der gebürtige Iraker am frühen Rosenmontagmorgen 2020 in Dortmund mit seiner Frau Onalya (†30) gestritten. Die drei Söhne (8, 7, 5) und die Tochter (3) des Paares schliefen vermutlich im Kinderzimmer.
Staatsanwältin Sandra Lücke (38): „Er kniete sich auf seine Frau und würgte sie am Hals, um sie zu töten.“ Nach mehreren Minuten war Onalya tot, ergaben Untersuchungen des Rechtsmediziners.
Küchenmesser in die Brust gerammt

BILD fand heraus: Am 13. April 2004, damals lebte Shukri E. als Asylbewerber in den Niederlanden, erstach er Khoudaida K. (17) in ihrem Bett – zwei Mal rammte er der jungen Frau ein Küchenmesser in die Brust. Die Richter in Den Haag verhängten zehn Jahre Haft.
▶︎ 2010 wurde der Iraker vorzeitig entlassen und abgeschoben. Dann lernte er Onalya kennen. Nebenklage-Anwältin Sandra Günther (44): „Onalya hatte Angst vor ihrem Mann, flüchtete 2019 in ein Frauenhaus. Sie sagte damals, sie sei sicher, dass ihr Mann sie irgendwann töten werde.“
Trotzdem hatte sie der Kinder wegen Anfang 2020 wieder Besuchen ihres Mannes und auch Übernachtungen zugestimmt. Offenbar ein fataler Fehler …

In diesem Verfahren droht ihm eine lebenslange Haftstrafe.

Quelle : https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/prozess-in-dortmund-angeklagter-soll-frau-nach-streit-erwuergt-haben-72569116.bild.html
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