Germany-First
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Na und ? Was erwartet dieses Klientel , 6 Sterne All inklusive ???

Nach unten

Na und ?  Was erwartet dieses Klientel ,  6 Sterne All inklusive ???  Empty Na und ? Was erwartet dieses Klientel , 6 Sterne All inklusive ???

Beitrag von Admin So Sep 20, 2020 6:17 pm

Idiot
Admin schrieb:Was erwarten diese Heuschrecken Invasoren eigentlich ?
All inklusive und Putzfrauen ?
Die Putzfrauen wahrscheinlich noch gerne als Willige Verlustiermaschinen.

Die Scheißen die Toiletten ein und Jammern über Dreckige Zustände.

Was meinen eigentlich zukünftige Vermieter,
wenn dieses Assozialen in deren Wohnung hausen. Die Wohnungen kannst Du komplett Neu Sanieren.
Was erwarten diese Brandstifter und Terroristen eigentlich ?  Das nach dem selbst gelegten Brand ,
sofort 500 Neue Mobile Scheißhäuser zur Verfügung stehen ?
Organisatorisch ist das gar nicht möglich.
Das einzige was diese Typen bekommen sollten sind Schlauchboote zum zurück Rudern in deren Länder.



ASYLSUCHENDER BERICHTET AUS DEM NEUEM CAMP „MORIA 2“
35 dreckige Toiletten, kaum Essen, kein fließendes Wasser


Jabar (25) stammt aus Afghanistan, wie die meisten Asylsuchenden auf Lesbos. Er hat eine Familie mit zwei Kindern. Nachdem Moria abgebrannt war, traf BILD ihn jeden Tag an verschiedenen Orten auf den Straßen der Insel. Er suchte einen sicheren Platz und endete vor einem Lidl-Supermarkt.

Vor zwei Tagen (einen Tag, bevor die Polizei die Straßen räumte) packte er seine Decke und seine wichtigsten Habseligkeiten, die er vor dem Feuer retten konnte, zusammen und betrat das neue Camp.

„Es gibt kein fließendes Wasser, wir können uns nicht waschen“, lautete die erste Nachricht, die BILD von ihm danach erhielt. „Es gibt keine Pritschen in den Zelten und die meisten haben noch nicht einmal eine Bedeckung für den Boden. Es ist nur der Boden, Dreck und Steine. Ich bin rechtzeitig reingekommen und habe eine Bedeckung …“, schrieb Jabar in einer Textnachricht.

Dann fing er an, Fotos zu verschicken, falls niemand ihm seinen Bericht über die katastrophalen Zustände im „neuen Moria“ glauben sollte: dreckige Toiletten, Dreck überall.

„Jetzt habe ich nichts mehr zu essen. Es ist nicht genug. Gestern gab man uns nur Eier und Käse. Sie versprachen uns drei Mahlzeiten, aber davon habe ich noch nichts gesehen“, sagt Jabar.

Im alten Moria war das Essen furchtbar. Aber die Asylsuchenden konnten sich ihr eigenes Essen außerhalb der Zelte kochen und Grundnahrungsmittel in Shops in der Umgebung kaufen. Jetzt wird ihnen wegen der Corona-Pandemie der Zugang zur Stadt Mytilini verwehrt – zugleich gibt es kaum Shops im Umfeld des neuen Camps.

Und am wichtigsten: Inmitten der zweiten Corona-Welle fehlt fließendes Wasser und Seife.

„Die Toiletten werden jeden Tag sauber gemacht. Sauberkeit und die Sanitätsversorgung genießen im Camp die höchste Priorität“, erklärte hingegen ein Offizieller des Ministeriums für Migration gegenüber BILD.

Mittlerweile sollen 9000 Menschen im Camp leben. Wie BILD zuvor erfuhr, gibt es für sie 35 Toiletten.

Quelle : KLICK HIER
Admin
Admin
Admin

Anzahl der Beiträge : 178
Anmeldedatum : 25.08.20

https://germany-first.forumieren.de

Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten