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Arbeitsscheues Gesindel und sonstige Lebensversager Demonstranten

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Beitrag von Admin Di Sep 22, 2020 6:46 pm

Hauen

Admin schrieb:Arbeitsscheues Gesindel und sonstiges Kröpzeug Demonstriert gegen das Kapital.
Wie wäre es mit Arbeiten gehen  ❓❓
Aber dafür ist dieses unnütze Klientel ja zu Faul.
Man legt sich lieber in die Soziale Hängematte.

Ohne das bestehende Kapital,
können die Wi.....  im Mülleimer nach Essen suchen. Gratis Wohnen und Fressen auf Kosten anderer,
was Kotzen die mich an.

Aber Große Fresse " #wirhabenplatz   -
da sind die ganz vorne mit dabei.

Selbst die größten Versager und Assozialen,
aber für die Atomphysiker Singen und Klatschen.

Menschen die sich nicht geordnet in das System integrieren,  gehören raus aus unserem Land.

Die können gerne als Entwicklungshelfer mit nach Afrika gehen.

🤔 Aber da haben die auch keinen Wert.

Bezahlen dürfen wieder einmal die Steuerzahler 🤮

"
Sie ziehen durch Hamburgs Nobel-Viertel in Harvestehude, um die Millionäre zur Kasse zu bitten: Das Bündnis „Wer hat, der gibt” startete am Samstag eine zuvor angemeldete Demonstration – in der Hoffnung, dass die Reichen dieser Stadt den Corona-Geschädigten unter die Arme greifen.

Nach offiziellen Angaben fanden sich insgesamt 1100 Teilnehmer zusammen. Die Polizei war mit einem großen Aufgebot vor Ort und stand auch mit Wasserwerfern und Pferden bereit. Die Schere zwischen Arm und Reich gehe immer weiter auseinander, sagte ein Redner zu Beginn der Veranstaltung.

„Wir sind gekommen, um zu zeigen, dass es so nicht weitergehen kann und wir bereit sind, umzuverteilen.“ Dann wurde in Blöcken à 100 Menschen durch Hamburgs Nobel-Viertel marschiert.

Hamburg: Corona-Demo mit Appell an Millionäre gestartet
Wie auf Plakaten deutlich wurde, fordern die Protestler unter anderem „Mietbefreiung für alle Corona-Geschädigten”. Weiter hieß es auf Plakaten: „Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten“, „Scheiß Corona, scheiß Kapitalismus!“ und „Freiheit für alle versteckten Milliarden“. Das Bündnis will die Reichen dazu aufrufen, für die Kosten der Coronakrise zu zahlen und hatte zuvor zu bundesweiten Demonstrationen am Samstag aufgerufen.

Kurz nachdem der Demonstrationszug losgelaufen war, kam es jedoch zu einem Zwischenfall. Parallel zur Demo hatten sich einige als „Rich Kids“ zu identifizierende junge Leute versammelt und unters Volk gemischt. In Anzügen und weißen Hemden gekleidet, mit gefüllten Sektgläsern in der Hand, formierten sie sich, provozierten und machten sich über die Demo-Teilnehmer lustig. Eine junge Frau im Pelzmantel hielt ein Schild mit der Aufschrift „Zutritt ab 1.000.000“ in die Höhe.

Nach ein paar Selfies und dem Posieren vor den Kameras versuchten die Störenfriede, im Demozug mitzulaufen. Einer der jungen Männer bekam daraufhin prompt den Inhalt einer Flasche über sein Haar gegossen. Die Polizei musste einschreiten und schickte die „Rich Kids“ weg.

Möglicherweise waren diese „Rich Kids“ aber auch Teil der Demo und eine Inszenierung der Veranstalter. Bereits am Nachmittag hatten die Veranstalter ein Bild mit vermeintlichen Millionären getwittert, die augenscheinlich von Demo-Teilnehmern parodiert wurden.

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