Germany-First
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Der sinkende Stern ( Mercedes ) aus Stuttgart

Nach unten

Der sinkende Stern ( Mercedes )  aus Stuttgart  Empty Der sinkende Stern ( Mercedes ) aus Stuttgart

Beitrag von Admin Mo Sep 28, 2020 1:43 pm

Admin schrieb:
Idiot

Grüne und Ungebildete Gutmenschen werden diese Nachricht sicher Besingen und Beklatschen.

Wieder schlägt der Tötliche Stellenabbau zu.
Hier ein paar hundert und dort ein paar tausend.

Wobei die Arbeitslosenstatistik wie Festgemeißelt um die 2 Millionen liegt.
Was ja auch nicht verwunderlich ist.
Fallen die Arbeitslosen nach kurzer Zeit in die Hartz IV Statistik.
Menschen,
die ein wenig Pech mit dem Denken und Verstehen haben, Glauben der Diktatorin auch noch.

Die nächsten 2 -  3 Jahre sind Hunderttausende Arbeitsplätze bedroht.

Bedeutet im Umkehrschluss :
immer weniger zahlen in unser Sozialsysthem ein und weitere Neuverschuldungen stehen an.
Inflation ist auf dem Vormarsch.

Ich gehe davon aus,
dass wir in 3 Jahren die 4 Millionen Grenze von Atomphysiker und Fachkräfte überschritten haben. Das ist dann die Entgültige Insolvenz dieses Landes.

OSTEUROPA IST DAS NEUE ZAUBERWORT DER INDUSTRIE  ‼‼

Grübeln
Das aber der Deutsche Markt wegbricht,
will wohl keiner sehen.
Menschen ohne Arbeit und dadurch auch ohne Geld, können keine Autos kaufen.

"
Stellenabbaupläne bei Autobauer in Stuttgart
Daimler-Betriebsrat akzeptiert Tempo der Sparpläne nicht

Daimler will in seinen Werken in Untertürkheim Tausende Arbeitsplätze abbauen. Der Betriebsrat kritisiert die Pläne: Dadurch fehle die Zeit, die Transformation für die Beschäftigten fair zu gestalten. Daimler widerspricht: Die Veränderungen seien notwendig.

Stuttgart - Der Daimler-Gesamtbetriebsrat hat den Vorstand um Ola Källenius dazu aufgefordert, gesellschaftliche und soziale Verantwortung zu übernehmen. „Der Wandel gelingt nur mit uns Beschäftigten, nicht gegen uns“, schreiben Betriebsratschef Michael Brecht und sein Stellvertreter Ergun Lümali in einem Brief an die Beschäftigten. „Wir brauchen Antworten und Perspektiven für unsere Kolleginnen und Kollegen, vor allem in den Produktionsbereichen.“

Produktion könnte verlagert werden
Anlass für den Brief sind die Pläne von Daimler, unter anderem im Motorenwerk in Stuttgart-Untertürkheim bis zum Jahr 2025 rund 4000 Stellen abzubauen – das wäre fast ein Viertel der Belegschaft. Auch das Motorenwerk in Berlin soll demnach bis zu 1000 Jobs verlieren. Die Produktion soll stattdessen in Werke in Osteuropa verlagert werden, auch könnten künftig mehr Teile eingekauft werden. Außerdem soll es zumindest in Deutschland offenbar keine Investitionen mehr in den Verbrennungsmotor geben.

„Solche harten Schritte rauben uns die notwendige Zeit, die wir für eine faire Gestaltung der Transformation benötigen“, schreiben Brecht und Lümali. Das könne der Betriebsrat „so nicht akzeptieren“. Derzeit laufen an allen Daimler-Standorten Verhandlungen über deren jeweiligen Beitrag zum gesamten Sparziel des Autobauers. Vom Vorstand verlangen die Arbeitnehmervertreter „Klarheit darüber, welche Funktionen, Produkte und Technologien wo ansässig sind und weiterentwickelt werden“.

Zeit für Qualifizierung schaffen
Für den Übergang von fossilen Antriebsformen hin zu emissionsfreier Mobilität brauche es „Zeit für Qualifizierung, Zeit für Weiterbildung, Zeit für die Entwicklung von Beschäftigungsalternativen und Zeit, um Arbeit innovativ und sinnvoll umzuorganisieren“, fordern die Betriebsräte. Andernfalls könnte am Ende „ein großer Teil etablierter Arbeitsplätze in unserer Industrie mit gnadenloser Brutalität wegfallen“. Für die Übergangszeit werben Brecht und Lümali in dem Brief außerdem für synthetische Kraftstoffe, mit denen konventionelle Antriebe nahezu emissionsfrei zu nutzen seien.

„Wir lassen die Menschen bei der Transformation nicht außer Acht“, sagte Daimler-Produktionsvorstand Markus Schäfer bei einer Telefonkonferenz mit Journalisten. „Es ist aber keine Option, in Untertürkheim am Verbrenner festzuhalten.“ Es werde ihn noch lange geben, allerdings in Verbindung mit elektrischen Antrieben wie im Plug-in-Hybrid.

Die frei werdenden Flächen in Untertürkheim brauche Daimler, um dort Komponenten für die E-Mobilität zu fertigen, betonte Schäfer. Klar sei aber auch, dass die Veränderungen in Antriebswerken wie Untertürkheim mit einem geringeren Bedarf an Arbeitnehmern einhergingen. „Wir gestalten einen Abbau sozialverträglich über Fluktuation, nicht nachbesetzte Stellen und freiwillige Abfindungen.“

QUELLE -  KLICK HIER
Admin
Admin
Admin

Anzahl der Beiträge : 178
Anmeldedatum : 25.08.20

https://germany-first.forumieren.de

Nach oben Nach unten

Nach oben


 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten