Grüner Kasek relativiert linksextreme Brandanschläge
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Grüner Kasek relativiert linksextreme Brandanschläge
Admin schrieb:
Im relativieren sind die Grünen ja mit den Linken gemeinsam - Weltmeister.
Keine andere Agressoren Partei kann das besser.
Auch für diese Parteien sollte gelten :
Erst Denken und danach Reden.
Eine Relativierung von Straftaten -
Scheiß egal von welcher Person ausgehend , geht gar nicht
"
Grüner Kasek relativiert linksextreme Brandanschläge
Leipzig/Bautzen – Linksextreme aus der Leipziger Autonomen-Szene haben sich zum Brandanschlag auf eine Baustelle der Bautzner Baufirma Hentschke in Leipzig bekannt. Angebliches Motiv für ihre Tat: weil der Firmenchef einmal der AfD Geld spendete.
Sachsens Innenminister Roland Wöller (50, CDU) hatte daraufhin mehr Personal für die Soko „LinX“ angekündigt, die sich um die zunehmend gewaltbereite linke Szene in Leipzig kümmert.
Der Leipziger Grünen-Politiker Jürgen Kasek (39, Anwalt) forderte daraufhin beim Kurznachrichtendienst Twitter: „Wöller zur unerwünschten Person machen.“
Nachdem bekannt wurde, dass ein Leipziger Polizeihauptmeister (44, suspendiert) rechtsextreme Nachrichten in einem Privatchat verschickte, twitterte Kasek erneut: „Das eine ist eine Gefahr für unser Zusammenleben, das andere eine Sachbeschädigung“ – und relativierte damit die linksextreme Gewalt.
Zugleich sprach Kasek von „Chatgruppen der Polizei Sachsen“, in denen „menschenfeindliche und neonazistische Nachrichten verschickt werden“. Hinweise auf die Existenz derartiger Chatgruppen gibt es allerdings bislang nicht. Der suspendierte Polizist schrieb sich mit einer Privatperson.
Auf BILD-Nachfrage sagt Kasek: „Ich habe mich wahnsinnig aufgeregt und dabei nicht sorgfältig formuliert.“ Und stellte klar: „Es gibt für Gewalt in der politischen Auseinandersetzung keine Rechtfertigung.“
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