«Bringt sie weg von hier!» – Die Bewohner von Lesbos haben genug von den Flüchtlingen
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«Bringt sie weg von hier!» – Die Bewohner von Lesbos haben genug von den Flüchtlingen
Admin schrieb:
Ich kann die Menschen gut verstehen.
Wer will schon Brandstifter - Vergewaltiger und Mörder in seiner Nachbarschaft ?
Zumindest kein Mensch mit Verstand.
Das man so über diese Herrschaften denkt, haben die sich selbst zuzuschreiben.
Klar mag es auch Ausnahmen geben aber das dürfte nur ein sehr geringer Prozentsatz sein.
Menschen die sich Straftaten in unser Land Erpressen,
gehören direkt von Griechenland aus abgeschoben.
DIE MENSCHEN HABEN ANGST
"
Die Einwohner von Lesbos möchten ihr altes Leben zurück und wollen, dass die Regierung die Migranten von der Insel schafft. Doch so bald wird das nicht geschehen.
Flüchtlinge so nah bei Panagiouda leben», sagt Janis Kaksiris, der in einem Supermarkt an der Hauptstrasse des Dorfes arbeitet. Mehrfach schon hätten Migranten Ware aus seinem Laden mitgehen lassen. Immer wieder komme es zu gewaltsamen Zusammenstössen zwischen Einzelnen von ihnen – manchmal direkt vor der Ladentür. «Das Problem ist, dass diese Leute nicht so zivilisiert sind wie wir», sagt Kaksiris. Die in Griechenland geltenden Regeln würden die Flüchtlinge nicht respektieren.
Glaube an baldige Lösung verloren
Im Allgemeinen täten ihr die Migranten leid, sagt Lia Kerimi, die an der Kasse der lokalen Tankstelle arbeitet. «Ich habe einige wirklich nette Leute kennengelernt, und ich hasse es, wenn man sagt, dass alle Flüchtlinge böse sind.» Als die grossen Flüchtlingsströme 2015 in Lesbos strandeten, seien viele Bewohner den Ankömmlingen mit guten Absichten begegnet. «Wir wissen ja, was sie Schreckliches durchgemacht haben» sagt Kerimi. Mittlerweile seien aber viele der Situation überdrüssig geworden. «Das liegt vor allem daran, dass wir den Glauben an unsere Regierung und an eine baldige Lösung des Problems verloren haben.»
An der Tankstelle habe es nie Konflikte gegeben. Doch bei ihr zu Hause in Moria würden wiederholt Migranten im Vorgarten übernachten. Fast täglich müsse sie ihn vom Müll säubern. «Meine Kinder haben Angst, nach draussen zu gehen», sagt sie. Sie sei froh, dass die Polizeipräsenz vor Ort verstärkt worden sei. Kerimi hofft, dass die Polizei bei Auseinandersetzungen stärker durchgreift und Unruhestifter von der Insel wegschafft.
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