Germany-First
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Kreml-Kritiker Alexej Nawalny „Ich behaupte, dass hinter der Tat Putin steht“

Nach unten

 Kreml-Kritiker Alexej Nawalny „Ich behaupte, dass hinter der Tat Putin steht“  Empty Kreml-Kritiker Alexej Nawalny „Ich behaupte, dass hinter der Tat Putin steht“

Beitrag von Admin Do Okt 01, 2020 2:32 pm

Grübeln
Admin schrieb:

Schon sehr Eigenartig !
„Ich behaupte, dass hinter der Tat Putin steht“

Hier reicht eine einfache Behauptung aus um Putin als Initiator des Mordanschlages zu bezeichenen , bzw zu benennen .
Würden wir uns hier im einfachen Bürgerlichen Umfeld bewegen , gäbe dass eine ordentliche Verleumdungs Anklage .
Wer sagt den ,
daß der Anschlag auf Ihn falls es einer war - nicht aus den eigenen Reihen kommt  ?
Ehefrau mit einer Scheidung auf Russisch ,
die Rechte Hand von Ihm der gerne an die erste Stelle rücken möchte . Möglichkeiten gibt es da doch sehr viele.



§ 187
Verleumdung

Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Kreml-Kritiker Alexej Nawalny „Ich behaupte, dass hinter der Tat Putin steht“

Klartext von Nawalny!

Der Kreml-Kritiker Alexej Nawalny (44) verdächtigt den russischen Präsidenten Wladimir Putin als Drahtzieher seiner Vergiftung.

▶︎ „Ich behaupte, dass hinter der Tat Putin steht, und andere Versionen des Tathergangs habe ich nicht“, zitierte das Magazin „Spiegel“ Nawalny in einem am Donnerstag zunächst in Auszügen veröffentlichten Interview.

Der Oppositionspolitiker kündigte demnach an, dennoch in seine Heimat zurückzukehren. „Meine Aufgabe ist jetzt, der Typ zu bleiben, der keine Angst hat. Und ich habe keine Angst!“

Der prominente Kreml-Kritiker war am 20. August auf einem Flug vom sibirischen Tomsk nach Moskau zusammengebrochen.

Zwei Tage später wurde er auf Drängen seiner Familie und seiner Unterstützer zur Behandlung in die Berliner Universitätsklinik Charité gebracht; in Deutschland wurde eine Vergiftung mit einem chemischen Nervenkampfstoff aus der Nowitschok-Gruppe festgestellt. Labore in Frankreich und Schweden bestätigten diesen Befund eines Bundeswehrlabors.

Die russische Regierung weist den Verdacht zurück, staatliche russische Stellen könnten Nawalny gezielt vergiftet haben. Der Fall hat für erhebliche Spannungen zwischen Berlin und Moskau gesorgt.

Die Bundesregierung erwartet, dass bei dem am Donnerstagnachmittag beginnenden EU-Gipfel die Mitgliedstaaten den Giftanschlag auf den bekannten russischen Oppositionellen gemeinsam verurteilen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zeigte ihre Unterstützung für Nawalny auch dadurch, dass sie ihm vergangene Woche einen Krankenbesuch abstattete.

Duma-Chef: Putin hat Kreml-Kritiker Nawalny das Leben gerettet

Der Präsident des russischen Unterhauses, Wjatscheslaw Wolodin, hat Staatschef Wladimir Putin gegen Vorwürfe des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny verteidigt und dem Oppositionellen Spionage für den Westen vorgeworfen.

Putin habe Nawalny nach seiner Vergiftung Ende August „das Leben gerettet“, erklärte der Duma-Chef am Donnerstag in Moskau. Auf welche Weise Putin dies getan haben soll, führte Wolodin nicht aus.

Mit Blick auf Nawalnys Vorwürfe, der Kreml-Chef stecke hinter seiner Vergiftung, sagte Wolodin: „Nawalny hat keine Scham, er ist ein Schurke.“

Tatsächlich verrate der Oppositionelle russische Interessen. „Es ist klar, dass Nawalny mit den Geheimdiensten und Behörden westlicher Länder zusammenarbeitet“, schrieb Wolodin in seiner Erklärung.

Wenn Nawalny tatsächlich etwas zugestoßen sei, sei dies „von den westlichen Geheimdiensten inszeniert“ worden, erklärte Wolodin. Auf diese Weise habe der Westen „Druck auf Russland“ ausüben wollen angesichts der Massenproteste gegen Putins Verbündeten, den umstrittenen belarussischen Staatschef Alexander Lukaschenko.

QUELLE -- KLICK HIER
Admin
Admin
Admin

Anzahl der Beiträge : 178
Anmeldedatum : 25.08.20

https://germany-first.forumieren.de

Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten