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Erneuerbare Energie - ein Steuerfressendes Monster oder die Wunder Lösung ??

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Beitrag von Admin Do Okt 01, 2020 2:48 pm

Erneuerbare Energie - ein Steuerfressendes Monster oder die Wunder Lösung ??  4157649139

Admin schrieb:Was ist dran an dieser Erneuerbaren Energie ??

Ist die in Wirklichkeit nur Fauler Zauber und eine Verarschung auf der höchsten Ebene ??

Vieles spricht dafür ,
daß dieser ganze Irrsinn eher Fauler Zauber ist als die Rettung .
Steuerzahler Subventionieren mit Milliarden an Steuergeldern den Traum der Grünen .
In Wirklichkeit geht es hier um einen Multi Milliarden Markt ,
der durch Steuergelder mitfinanziert wird . Ob man will oder nicht .   

Subventionen

   Windkraftanlagen werden mit mindestens 50% aus dem EEG gefördert.
   Das ist nur ein Subventionstopf.
   Sonderabschreibungen in Höhe von 8 % der Gesamtinvestition pro Jahr über 12 Jahre.
   200 Milliarden Euro Subventionen wurden in den letzten 15 Jahren aufgebracht.
   Betreiber müssen nicht auf die Wirtschaftlichkeit ihres Unternehmens achten, deshalb gibt es auch keine schlechten Standorte für Windkraftanlagen. Die FDP will die Förderung für Windkraft stoppen:
   Eine bemerkenswerte Umweltpartei - FDP!
   Deutsche Handwerkszeitung - Ohne Trasse geht's an die Kasse
   Solange der Paragraph29 Abs.2 des Erneuerbaren Energie Gesetzes für Standorte mit schlechten Windverhältnissen eine erhöhte Anfangsförderung (für 5 Jahre!) erlaubt, sind besonders diese Standorte für die Betreiber lukrativ.
   Hans Jürgen Doss (CDU Reinland-Pfalz) mdB
   Ein Interessanter Bericht zur..,
   Subvention für Windkraftanlagen
   Im Strom Report - EEG - Umlage kann man erkennen, das von 2010 - 2016 die Stromförderung der EEG von 2,05 Cent auf 6,35 Cent pro Kilowattstunde gestiegen ist.
   Das bezahlen wir alle mit dem Strompreis. Mit dieser Umlage wird die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien gefördert. Die Oköstromerzeuger erhalten alle einen gesetzlich festgelgten Betrag. In 2016 wird die Umlage auf 6,35 Cent / KwH betragen. Als Gründe werden die Offshore-Windparks und die gefallenen Preise an der Strombörse angeführt. Somit ist die EEG-Umlage 33mal höher als bei Start in 2010.
   Die tatsächliche Förderung für Ökostrom macht nur einen geringen Teil der EEG-Umlage aus. Viel mehr wirkt sich die Befreiung vieler Industrieunternehmen aus. Der normale Stromkunde darf die Umverteilung bezahlen.
   Aufgrund von wachsenden Ökostromanteil sind die Börsenstrompreise stark gefallen und haben das Niveau von 2003 erreicht. Das ist ein Durchschnittspreis von 3,16 Cent / KwH.
   Hierüber freut sich die Wirtschaft und Industrie, die davon profitieren.
   Ein Urteil zur EEG von der EU hat festgestellt, dass die Befreiung von 5 Millarden Euro jährlich für Industrieunternehmen vom Stromkunden mitgezahlt werden muss.
   In dem folgenden Artikel wird aber auch ein eingeleitetes Beihilfeverfahren erwähnt, dass die EU-Kommision daran zweifelt, dass die ausufernde Industriebefreiung von der EEG nun doch nicht den Umweltschutz dient. Lobby sei Dank.
   Siehe Artikel 8 auf folgender Seite...
   Presseinfo Engergiewende
   Da der Ökostrom ausschließlich an der Börse gehandetl wird, sinkt der Strompreis dort seit 2010 drastisch. Auch hier sind wieder die Großabnehmer und die Industrie die Gewinner.
   Politik will es so: Verbraucher zahlen für niedrige Strompreise der Industrie
   Andere Volkswirtschaften wie Holland richten ihre Energiepolitik auf unsere völlig missglückte Energiewende aus.
   Sie kaufen den Strom billig über die Strombörsen ein! Am 11.04.2016 betrug der Preis 1,4 Cent pro KWh Wir bezahlen dafür ein Vielfaches, nämlich mehr als 22 Cent für unseren Strom und finanzieren somit Volkswirtschaften und Großunternehmen, die davon befreit sind.
   Im Klartext, wir bezahlen und verschenken, statt es selbst günstig zu beziehen.
   Strompreise für eine Megawattstunde an den Börsen
   Strombörse Leipzig
   Es gibt für Großkonzerne Ausnahmen beim Strompreis.
   Will heißen, dass Großkonzerne und Co die Energiewende nicht mittragen müssen. Haben sie dann noch ein Steuerschlupfloch wie die Schweiz oder Panama gefunden, rechnet es sich für die Konzerne hervorragend in der Bilanz.
   Das nennt man volksmündlich - Umverteilung von unten nach oben -.
   Steuerverschwendung. Durch die massive Subventionspolitik, die wir durch den erhöhten Strompreis tragen, gibt es bei den Lobbyisten Goldgräberstimmung. Bis zum Ende in 2017 wird nun versucht, zu bauen, was geht. Rücksicht auf Mensch und Natur wird von den Investoren nicht zu erwarten sein.
   Rückbaukosten werden vermutlich in 20 Jahren vom Steuerzahler oder vom Landbesitzer getragen, da keine Rücklagen gebildet, sondern Versicherungen abgeschlossen werden.
   Eine Versicherung kann bei solchen Risiken einfach umbenannt werden, und ist dann nicht mehr zuständig.
   Klärung nur durch versierten Fachanwalt möglich.
   Hier heißt es: Eigentum verpflichtet.

Admin schrieb:Hier mal ein paar Flurschäden die durch die ach so tolle Eneuerbare Energie entstehen .
Natürlich alles unter dem Deckmantel " Naturschutz "

Erneuerbare Energie - ein Steuerfressendes Monster oder die Wunder Lösung ??  Baugeb10
Massive Eingriffe in der schützenswerten Natur erfolgen.

   5 Ha (= 5 Fußballfelder) - massiver Landschaftsverbrauch pro Anlage
   Für eine Windkraftanlage über 200 Meter werden 15.000 m² Fläche benötigt.
   Auch im Wald.
   7.000 m² Fläche bleiben dauerhaft verdichtet. Vergleichbar wie Beton.


Erneuerbare Energie - ein Steuerfressendes Monster oder die Wunder Lösung ??  Baugeb11
Massive Rodungen erfolgen mit einer verherrenden Ökobilanz.

   1 Hektar Wald (= Fußballfeld) speichert 10 Tonnen CO²!
   Eine Windkraftanlage 5 - 8 Tonnen CO2 je nach Laufleistung.
   Hierbei ist die Herstellung der Anlage sowie das Material für das Fundament nocht nicht berücksichtigt.
   Leider muss die Grundlast der Stromerzeugung bei massiven Ausbau der Windkraftanlagen durch konventionelle Kraftwerke gesichert werden.
   Hier erfolgte ein Ausbau der schädlichen Kohlekraftwerke, die die CO² - Emmission in die Höhe treiben.
   Damit wird das Gegendteil erreicht, was damit eigentlich bezweckt wird. Die Reduktion des CO²-Ausstoßes.




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