Friedrich Merz schließt Steuererhöhungen nicht aus!
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Friedrich Merz schließt Steuererhöhungen nicht aus!
Admin schrieb:
Kniet nieder Ihr Ungebildeten und Naiven
Wer noch an das Märchen glaubt :
Corona sei der Schuldige ,
sollte sich dringendst Behandeln lassen.
Erhöhung von Steuern ,
haben wir einzig und allein diesen Atomphysikern zu verdanken
Geschätzte Kosten von 25 Milliarden Euro pro Jahr, besagen alles .
Deutschland ist finanziell im Arsch.
Erst eine Größenwahnsinnge und nun hauen Grüne und Linke auch noch mit rein.
Friedrich Merz schließt Steuererhöhungen nicht aus!
Friedrich Merz (64), Ex-Unionsfraktionschef und Kandidat für den CDU-Parteivorsitz, schließt neue Steuererhöhungen wegen der Corona-Krise nicht mehr aus!
Es sei in „der jetzigen Lage auch unseriös, Steuersenkungen anzukündigen oder Steuererhöhungen gänzlich auszuschließen“, sagte er dem „Handelsblatt“. Niemand könne vorhersagen, wie die öffentlichen Finanzen 2020 aussähen.
Er erklärte aber auch: „Wir dürfen in Deutschland jetzt keine Steuern erhöhen“. Schließlich gäbe es derzeit keinen Bedarf für höhere Belastungen der Bürger und Unternehmen.
Doch auch er wisse: Die Folgen der Corona-Pandemie werden auch im deutschen Bundeshaushalt noch lange zu spüren sein. Eine halbwegs schnelle Rückkehr zur finanziellen Normalität, wie es nach der Finanzkrise 2008/09 geschah, werde es nicht geben.
Merz-Klartext: „So schnell wie aus der Finanzkrise kommen wir aus dieser Krise nicht wieder heraus“.
Die Rückkehr zur schwarzen Null sei aber auch weiterhin möglich. „Perspektivisch muss auch ein ausgeglichener Haushalt erreichbar sein“. Ab 2022 solle zudem die Schuldenbremse wieder eingehalten werden.
Auch zu seiner persönlichen Zukunft äußerte sich der CDU-Politiker Im Gespräch mit dem „Handelsblatt“: Ob er im kommenden Jahr für ein Bundestagsmandat kandidieren werde, wollte er noch nicht beantworten.
Über diese Frage „werde ich nach dem Bundesparteitag (4. Dezember) entscheiden“, erklärte Merz, „weil ich mich jetzt mit ganzer Kraft auf den Wettbewerb um den Vorsitz der CDU konzentriere.“
Im Klartext: Sollte Merz auf dem CDU-Parteitag gegen NRW-Landeschef Armin Laschet (59, CDU) oder den CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen (55) verlieren, könnte er auf den Abgeordneten-Posten verzichten.
Eine Niederlage kommt für ihn aber ohnehin nicht in Frage: „Ich spiele auf Sieg, nicht auf Platz“, erklärte Merz.
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