Linke Terroristen im Bundestag ?
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Linke Terroristen im Bundestag ?
Admin schrieb:
So langsam aber Sicher müssen die Linken sich die Frage gefallen lassen :
sitzen Terroristen bzw. Unterstützer von denen im Bundestag ? Die Zeitungen Titeln heute * Berlin droht Chaos am 9. Oktober *
Wobei ich hier gleich sagen muss ,
diese Schlagzeile wird der Brisanz dieser Lage überhaupt nicht gerecht !
Worum geht es ?
Es geht um die Liebigstr. 34 in Berlin die am morgigen Tag geräumt werden soll - bzw. ein Illegal besetztes Haus .
Bezeichnend hier für sind immer wieder Schlagzeilen wie folgt .
17. September 2020 – Linksextreme mobilisieren: „
Jede Räumung hat ihren Preis“ und „Lasst uns die Räumung zum Desaster machen“ heißt es etwa auf dem Twitter-Kanal „Liebig 34 bleibt“.
Wegen „Liebig 34“-Räumung?Linke Chaoten legen Berliner S-Bahn lahm
Eine Woche vor der geplanten Räumung des linksradikalen Symbolhauses Liebigstraße 34 in Berlin-Friedrichshain bereitet sich die Polizei auf einen Großeinsatz vor.
Admin schrieb:
Müsste sich nicht die PArtei der " LINKEN " sich ganz entschieden von diesen Aktionen
und generell von diesen Terroristen distanzieren
Sehr erstaunlich in diesem Konstrukt ist folgendes für mich :
Der AFD wird jeder Rechtsradikale Anschlag zugeordnet und natürlich auch immer verurteilt von den anderen Parteien .
Admin schrieb:
Wo bleibt eigentlich der Aufschrei zu den Terroristen aus der LINKEN SZENE ??
Ich höre keine Statments der CDU - Grünen - Linken eh - SPD oder irgeneiner anderen Partei.
Es ist doch Klar ,
daß ich mir die Frage stelle :
Wird LINKER TERRORISMUS Toleriert ?
Wir können das ganze Spiel drehen und Wenden wie wir wollen ,
morgen müssen Polizeikräfte wieder einmal ihren Kopf hinhalten für eine Unfähige und Heuchlerische Politik .
Berlin droht Chaos am 9. Oktober Räumung am Freitag – Die Geschichte der „Liebig 34“
Seit 30 Jahren besetzt
Von: Björn Trautwein
08.10.2020 - 09:10 Uhr
Berlin – Das Haus in der Liebigstraße 34 gehört zu den letzten besetzten Gebäuden in Berlin. Am Freitag (9. Oktober) kommt der Gerichtsvollzieher.
Linke Gruppen haben Widerstand angekündigt, bereits unter der Woche brannte es bei der S-Bahn und eine Polizeistation wurde angegriffen.
BILD erzählt die Historie aus Gewalt, Hoffnung und Rebellion.
Im Juli 1990 wurde das damals leer stehende Haus an der Kreuzung der Rigaer Straße im Friedrichshainer Nordkiez besetzt.
Friedlich. Heute leben dort etwa 40 Menschen in einem wie sie es selbst nennen: „anarcha-queerfeministischen Hausprojekt“: Das heißt: Männer sind unerwünscht, die Gemeinschaft will Schutz vor „Sexismus und patriarchalen Strukturen“ bieten.
as Haus ist längst ein Symbol: Bei Linken steht es für Freiheit, Kreativität und Solidarisches Wohnen. Für Konservative steht das Projekt dagegen für Krawall und Kriminalität.
Immer wieder kam es zu Ausschreitungen und Straßenkämpfen. Polizisten beklagen die Gewaltbereitschaft der Bewohnerinnen und ihrer Sympathisanten. Sie sehen No-Go-Areas und Rückzugsgebiete für Kriminelle.
1989/1990 – Nach der Wende werden in ganz Ost-Berlin ganze Häuserzeilen besetzt. Darunter die Rigaer Straße 94, die Liebigstraße 14 und 34. Studenten, junge Kreative, Künstler, aber auch Westberliner Anarchos ziehen in die oft baufälligen Wohnungen. Sie träumen von neuen Wohnformen, gründen Kneipen und Kinos in den Häusern. Insgesamt sind damals 130 Häuser besetzt.
November 1990 – Die Straßenschlacht um die Mainzer Straße erschüttert Berlin und beendet die erste Rot-Grüne Koalition unter Walter Momper (SPD). Tagelang toben die Kämpfe zwischen rund 500 Autonomen und 3000 Polizisten. Barrikaden werden errichtet, mit dem Einsatz von Hubschraubern, Wasserwerfern und Tränengas räumt die Polizei am Ende 13 besetzte Häuser. Im Anschluss an die Krawalle schließen viele Besetzer Mietverträge ab und werden so legalisiert, darunter auch die damaligen Bewohner der Liebigstraße 34.
QUELLE und kompletter Inhalt -- KLICK HIER
Re: Linke Terroristen im Bundestag ?
Admin schrieb:Schon geht der Terror los .
Am Freitag wird ein besetztes Haus in Berlin geräumt.
Bereits in der Nacht davor kam es dort zu Randale der linksradikalen Szene.
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