In der grünen Herzkammer herrschen Zustände wie in einem Mafia-Dorf
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In der grünen Herzkammer herrschen Zustände wie in einem Mafia-Dorf
Admin schrieb:
Ja die Frage ist berechtigt und hätte schon viel früher gestellt werden müssen
Warum fragt eigentlich niemand die grüne Parteispitze, wie sie zum fortgesetzten Rechtsbruch in ihrem Vorzeigeviertel Berlin-Kreuzberg steht?
Admin schrieb:Wobei das so auch nicht ganz richtig ist. Menschen mit Verstand haben schon lange vorausgesagt, in welche Richtung die Grünen steuern.
Wirklich verwundert bin ich dabei auch nicht.
Eines ihrer Prominenten Mitglieder Joschka Fischer hat schließlich oft genug vor Gericht gestanden.
Zu dem Zeitpunkt jedoch war er politisch schon so geschützt , dass man sich wohl nicht mehr richtig an seine Person herangetraut hat.
Es ging damals um Polizisten Mord. Es wurde zwar keine Ermittlung wegen Mord angestrebt,
aber Fischer stand als ein sogenannter Scharfmacher ( Aufhetzen) im Fokus der Ermittlung.
Frankfurt zu Beginn der 70er-Jahre: Klein und Fischer mischen in der „Putztruppe“ mit, einer Schlägertruppe, die bei Hausbesetzungen und Demos zum Einsatz kommt. Mitten drin in der Randale: Joschka Fischer
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Admin schrieb:Bedeutet also : Früher von der Polizei Verhaftet und heute Geschützt.
Nun fragt sich die Politik wieder
" wie sehen die Grünen diesen Terrorismus "
Ich bin der Meinung :
Diesen Grünen und Linken ist diese Situation ganz recht.
Es bringt denen ja Wählerstimmen.
Kreuzberg live: In der grünen Herzkammer herrschen Zustände wie in einem Mafia-Dorf
Warum fragt eigentlich niemand die grüne Parteispitze, wie sie zum fortgesetzten Rechtsbruch in ihrem Vorzeigeviertel Berlin-Kreuzberg steht? Dass dort Zustände wie in einem Mafia-Dorf herrschen, sollte nicht nur die Grünen bekümmern.
Wenn Dortmund die Herzkammer der SPD ist, dann ist Kreuzberg die Seele der grünen Bewegung. Nur in Kreuzberg ist es noch selbstverständlich, dass ein Bundestagsabgeordneter einen nicht unwesentlichen Teil seiner politischen Energie in den Kampf gegen die Ansiedlung einer McDonald's-Filiale steckte, damit die heimische Jugend vor Fast Food geschützt wird. Nur hier leistet man sich bis heute zwei besetzte Häuser als „Schutzraum“, um die Spezies des Autonomen vor dem Aussterben zu bewahren.
Spätestens wenn man sich als Bürger nicht mehr auf die Straße trauen kann, weil einem der linke Mob nachstellt, hört die Folklore für viele allerdings auf. Im „Spiegel“ stand neulich eine lange Geschichte über die besetzten Häuser in der Rigaer Straße und in der Liebigstraße. Der Text begann damit, wie der Verwalter der Rigaer Straße 94 sein Haus betreten will und sofort niedergeschlagen wird.
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