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Verlogenheit hat einen Namen : GRÜNE ❗

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Beitrag von Admin So Okt 11, 2020 1:16 pm

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Admin schrieb:
Es ist zwar kein ganz neues Thema,
aber ein Thema das Unangenehm ist und die Grünen gerne Totschweigen.

Es zeigt ja auch die verlogene Doppelmoral der Grünen.

KINDERARBEIT auf der Jagd nach KINDER WÄHLERSTIMMEN

Verlogenheit hat einen Namen  :  GRÜNE  ❗ Minera10


Na ja,
mit Kindern haben es ja gerade die Grünen ganz besonders.  Boxen  
Also bin ich nicht verwundert.

Würde ich dieser "  angeblichen "  Öko Partei ihre Propaganda " Wir wollen die Welt retten "  abnehmen,
würde ich nichts sagen.

Grübeln
Um was geht es denn Grünen eigentlich wirklich  ❓

Die Antwort hierauf ist relativ einfach :
Wie bei "  allen "  Parteien geht es nur um den Machterhalt und das eigene Pöstchen.
Hierfür ist man auch bereit seine Wählerschaft zu verkaufen.

Verkauft werden aber auch Menschen,
in dem Fall Kinder.

Der Preis ist viel zu hoch um nicht oft genug den Finger in die Wunde zu legen.
Da sich nichts geändert hat und auch nicht ändern wird, kann man das Thema Kinderausbeutung zum Wohl der Wählerstimmen, nicht oft genug erwähnen.

Verlogenheit hat einen Namen  :  GRÜNE  ❗ 39195210




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Bundesregierung kann Kinderarbeit für Elektroautos nicht ausschließen

Die deutsche Bundesregierung fördert Elektroautos. Doch sie kann nicht ausschließen, dass es bei der Produktion zu Kinderarbeit und Zwangsarbeit kommt. Die FDP kritisiert deshalb „die planwirtschaftliche Festlegung auf batteriebetriebene Autos“.

Die Bundesregierung kann nicht ausschließen, dass auch in Batterien für Elektroautos aus deutscher Produktion Rohstoffe stecken, bei deren Abbau Kinder oder Zwangsarbeiter eingesetzt wurden. Das geht aus der Antwort auf eine kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor, die WELT AM SONNTAG vorliegt.

Etwa zehn bis zwanzig Prozent der Kobaltproduktion der Demokratischen Republik Kongo würden nicht industriell, sondern „artisanal“ gefördert. Insbesondere dabei bestehe das Risiko der Kinderarbeit und der Zwangsarbeit. „Die Produktion gelangt zum größten Teil nach China, und es ist daher nicht auszuschließen, dass in den kobalthaltigen Produkten, die von China exportiert werden, auch artisanal gefördertes Kobalt aus der Demokratischen Republik Kongo enthalten ist“, so die Bundesregierung.



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