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Da Kotzt der Pöbel - "Unbegleitetes Flüchtlingskind kostet 5000 Euro monatlich": Ärger um Lafontaine-Satz

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Beitrag von Admin Di Okt 06, 2020 10:45 pm

lol!

Admin schrieb:Da Kotzen die Linken und mich freut es.
Außgerechnet eine Gallionsfigur der Linken,
sagt mal die Wahrheit.

Ich Denke nicht,
daß er die 5000 € monatliche Kosten pro Monat einfach so aus der Luft gegriffen hat.

Alleinerziehende Mütter schaffen es teilweise noch nicht einmal ihre Kinder -  auf gut Deutsch " am Scheißen zu halten.


Die Atomphysiker werden uns in den Ruin treiben.


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Scharfe Kritik der Links-Jugend
"Unbegleitetes Flüchtlingskind kostet 5000 Euro monatlich": Ärger um Lafontaine-Satz

Der saarländische Fraktionschef der Linken Oskar Lafontaine sorgt aktuell mit einer Aussage zu den Sozialkosten für Flüchtlinge für Ärger. Die Linksjugend Solid Saarland kritisiert Lafontaine scharf und fordert sogar einen Generationswechsel bei der Linken im Saarland.

Oskar Lafontaine mit umstrittenen Aussagen zu Flüchtlingspolitik
Oskar Lafontaine sorgt mit einem Auftritt auf einer Veranstaltung mit dem umstrittenen Autor Thilo Sarrazin und dem ehemaligen CSU-Politiker Peter Gauweiler aktuell für Ärger innerhalb der Saar-Linken. Grund für den Ärger ist eine polemische Aussage Lafontaines zu den Sozialkosten für Flüchtlinge.

So koste Oskar Lafontaine zufolge "jedes unbegleitete Flüchtlingskind" monatlich rund 5.000 Euro – aus seiner Sicht sei das "ungerecht", denn das könne er einer Sozialrentnerin nicht guten Gewissens erklären. Da werde zu viel Geld für zu wenige Notleidende ausgegeben.

Scharfe Kritik der Linksjugend an Oskar Lafontaine
Die Linksjugend Solid Saarland kritisiert Lafontaine scharf für seinen Auftritt und seine Polemik. Sie wirft dem Fraktionschef vor, die Schwächsten gegeneinander auszuspielen. In einer offiziellen Stellungnahme der Linksjugend heißt es: "Er spielt Gruppen hilfsbedürftiger Menschen gegeneinander aus, um bei einer zumindest latent fremdenfeindlichen Klientel wählbar zu bleiben. Keine dieser Gruppen kann folglich sichergehen, nicht als nächstes unter den Karren geworfen zu werden."

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